Förderungen

ZMRN e.V. und SAP starten Wettbewerb „#zukunftsschaffer“

Bis zu 10.000 Euro für Zukunftsprojekte Eures Vereins

Die Metropolregion Rhein-Neckar ist reich an Vereinen und engagierten Menschen. Sie sind nicht nur das Rückgrat des Gemeinwesens, sondern machen gleichzeitig Dörfer und Städte der Region lebendig und lebenswert. Damit dies auch künftig so bleibt, hat der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) in Kooperation mit dem Software-Unternehmen SAP den Wettbewerb „#zukunftsschaffer“ ins Leben gerufen. Er soll Vereine dabei unterstützen, eigene innovative und kreative Ideen auch umsetzen zu können, um so fit für morgen zu werden.

Anlässlich seiner Gründung vor 50 Jahren stellt das Walldorfer Software-Unternehmen SAP ganz im Sinne des Jubiläumsmottos „Zukunft gemeinsam gestalten“ einen Fördertopf mit insgesamt 125.000 Euro zur Verfügung. Pro teilnehmendem Verein sind Fördersummen bis zu 10.000 Euro möglich.

„Wir laden alle gemeinnützigen Vereine und Initiativen ganz herzlich zum Mitmachen ein und möchten ihre Ideen kennenlernen, wie sie sich für morgen fit machen wollen. Denn dieses Engagement stärkt auch nachhaltig den Zusammenhalt und damit die Lebensqualität aller Menschen, die in unserer Region wohnen“, sagt Kirsten Korte, Geschäftsführerin des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.). „Unsere Welt ist digital – daran kommt niemand mehr vorbei. Umso wichtiger ist es für viele Vereine mit den Veränderungen der Zeit zu gehen, um ihre Angebote weiterhin erfolgreich umsetzen zu können und attraktiv auch für die Jugend zu sein. Sei es die Vereinsverwaltung, Kommunikation oder ein neuer frischer Internetauftritt“, ergänzt Korte.

Bewerbungen können bis 31. Oktober 2022 online unter wir-schaffen-was.de in fünf Kategorien erfolgen: Inklusion – Soziales – Bildung – Digitales – Umwelt.

Teilnahmeberechtigt sind alle eingetragenen Vereine aus der Metropolregion Rhein-Neckar, die über eine aktuelle Gemeinnützigkeitsbescheinigung verfügen sowie ihre engagierten Mitglieder.

Weitere Informationen

Quelle: Pressemitteilung des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V.

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