Wissenswertes

Jetzt online an der Kulturentwicklungsplanung Rheinland-Pfalz beteiligen!

Die Website www.kulturentwicklungsplanung.rlp.de bietet allen Kulturaktiven und Kulturinteressierten die Möglichkeit, sich aktiv an der Kulturentwicklungsplanung zu beteiligen und Vorschläge für die Zukunft der Kultur in Rheinland-Pfalz zu machen.

Außerdem wird auf der Projektwebsite über erste Erkenntnisse berichtet, auf Veranstaltungen hingewiesen und zurückgeblickt.

Der Prozess zur Kulturentwicklungsplanung Rheinland-Pfalz wurde im Juni 2022 offiziell gestartet. „Mit der Kulturentwicklungsplanung wollen wir einen tragfähigen Zukunftsplan für die Kulturpolitik des Landes aufstellen. Dabei suchen wir den Austausch mit allen, die Kultur im Land erlebbar machen oder Kultur erleben wollen. Mit ihnen möchten wir in diesem ergebnisoffenen Prozess der Kulturentwicklungsplanung ein Zukunftsbild für die Kultur in Rheinland-Pfalz entwerfen. Alle Kulturschaffenden und Kulturinteressierten sind eingeladen, sich über die Website kulturentwicklungsplanung.rlp.de daran zu beteiligen. Gemeinsam schaffen wir so die Grundlagen dafür, die Kulturarbeit im Land bedarfsgerecht und nachhaltig zu entwickeln“, so Kulturministerin Katharina Binz.

Die Kulturentwicklungsplanung ist dabei in mehrere Phasen unterteilt. Nach dem Kick-Off im Juni finden in den nächsten Monaten sechs spartenbezogene Arbeitskreise und fünf Themenforen mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung statt. Ab November 2022 findet zudem eine regelmäßige digitale „KEP-Sprechstunde“ statt. Hier können interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Kulturakteurinnen und Kulturakteure Fragen rund um die Kulturentwicklungsplanung Rheinland-Pfalz stellen und Anregungen dazu geben. Die erste „KEP-Sprechstunde“ findet am 9. November, von 16.00 bis 17:00 Uhr, online statt. Anmeldungen sind über die Homepage oder mit einer Mail an tamina.mueller@mffki.rlp.de möglich. Drei Regionalkonferenzen und eine große Kulturkonferenz runden den Beteiligungsprozess im nächsten Jahr ab.

Weitere Informationen

Quelle: Pressemitteilung des Ministeriums

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