Die Jugendförderung Landau hat gemeinsam mit Vereinen, Verbänden und Institutionen wieder ein buntes Potpourri für die Sommerferien in diesem Jahr zusammengestellt. Kinder und Jugendliche können die Ferienkarte nun kaufen und sich anmelden.
Die vielfältigen Angebote aus den Bereichen Sport, Kunst, Kultur, Wissenschaft und Natur sind auf dem Ferienportal landau.feripro.de für die Sommerferien ab dem 13. Mai buchbar. Ergänzt wird dieses Angebot mit einer Reihe von Freieintritten in den Zoo Landau, das Reptilium, dem Wild- und Wanderpark oder in das Landauer Freibad.
Im Vorfeld kann man sich schon Mal auf dem Ferienportal der Jugendförderung über die Vielfalt der Angebote im Detail informieren und stöbern. Von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen reichen die qualifizierten Betreuungsangebote der Landauer Ferienkarte, bei denen die Kinder spannende, kurzweilige und lehrreiche Erfahrungen machen können. Da sollte für jede und jeden etwas dabei sein. Die Landauer Ferienkarte erstreckt sich auf den Zeitraum 12. Juli 2024 bis 25. August 2024. Teilnehmen können alle schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen im Alter von 6 bis 18 Jahren. Die meisten Kinder, die die Betreuungsangebote in den vergangenen Jahren wahrgenommen haben, besuchen jedoch die Klassenstufen 1 bis 6.
Ab dem 13. Mai startet somit der Verkauf, dann kann man sich unter www.landau.feripro.de für die Angebote vormerken lassen. Die Verlosung der Plätze findet am 17. Juni statt; ab 18. Juni ist dann die Sofortbuchung freier Plätze möglich.
Für 5,00 Euro ist die Ferienkarte erhältlich
- in den Sekretariaten aller Landauer Schulen
- beim Büro für Tourismus, Marktstraße 50
- bei der Jugendförderung Landau, Waffenstraße 5
- im Jugendtreff Horst, Danziger Platz 14
- im Mehrgenerationenhaus, Danziger Platz 18
Wer Unterstützung bei der Anmeldung benötigt oder noch weitere Fragen zu Angeboten hat, kann sich gerne telefonisch unter 06341-135172 bzw. 06341-135170 oder per Mail jugendfoerderung@landau.de an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendförderung wenden.
Quelle: Pressemitteilung der Jugendförderung Landau