Di, 08. November 2022, 20:00 Uhr • Konzert

Raschèr Saxophone Quartet

Die vier Saxofonisten Christine Rall, Elliot Riley, Andreas van Zoelen und Oscar Trompenaars interpretieren Bach, Say und Glass

Eintritt: 6,00 € bis 30,00 €

Raschèr Saxophone Quartet

Foto/Illustration: Felix Broede

Christine Rall (Sopransaxofon)
Elliot Riley (Altsaxofon)
Andreas van Zoelen (Tenorsaxofon)
Oscar Trompenaars (Baritonsaxofon)

  • Johann Sebastian Bach: Italienisches Konzert
  • Fazil Say: Divorce
  • Philip Glass: Konzert für vier Saxophone (dem RSQ gewidmet)

„Sie sollten Bach auf dem Saxofon spielen. Er hätte es geliebt.“ Mit diesen Worten ermutigte vor fast 100 Jahren Georg Walter, als Sänger anerkannter Bach-Interpret und Professor der Berliner Musikakademie, den jungen Saxofonisten Sigurd Raschèr, Werke Johann Sebastian Bachs für sein Instrument zu arrangieren. Was der Gründer des Raschèr Saxophone Quartets auch tat und damit Neuland betrat. Ein zweites Repertoirestandbein des Quartetts sind neu entstandene Originalkompositionen, die dem Ensemble auf den Leib geschneidert wurden. Das Konzertprogramm deckt beides ab und spannt musikgeschichtlich einen weiten Bogen bis in die Gegenwart. Gleichzeitig zeigt es die enorme Wandelbarkeit dieses Instruments. Seit seiner Gründung 1969 trat das Raschèr Saxophone Quartet regelmäßig in den bedeutendsten Konzertsälen der Vereinigten Staaten, Asiens und Europas auf. Das Ensemble setzt diese Tradition bis heute fort.

Einführung: 19:20 Uhr, Kleiner Saal

Diese Veranstaltung teilen:

Über diese Veranstaltung

Alle Infos auf einen Blick.

Datum
8. November 2022 20:00 Uhr, Einlass 19:00 Uhr
Veranstaltungsort
Jugendstil-Festhalle Landau (Großer Saal)
Mahlastraße 3, 76829 Landau in der Pfalz
Eintritt
6,00 € bis 30,00 €
Hinweise

Tickets erhalten Sie ab dem 30.08.2022 im Büro für Tourismus Landau, online unter www.ticket-regional.de und an allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional.

Veranstalter

Kulturbüro der Stadt Landau

Aufgabe des Kulturbüros der Stadt Landau in der Pfalz ist die Planung und Organisation eines spartenübergreifenden städtischen Kulturangebots.